RISA und RSA unterzeichnen Vertrag im Wert von 500 Millionen Norwegische Kronen
Risa und Rekefjord Stone (RSA) haben einen Vertrag im Wert von 500 Millionen Norwegischen Kronen über fünf Jahre abgeschlossen.
Rekefjord Stone, welche Qualitäts-Gesteinsprodukte nach Europa liefert, hat den Vertrag mit dem Hauptlieferanten Risa verlängert.
Rekefjord Stone s Jahresumsatz beträgt rund 300 Millionen NOK, wovon etwa 200 Millionen NOK lokal erwirtschaftet werden. Das Unternehmen hat bedeutende Lieferverträge für den Offshore-Windmarkt und große Küstensicherungsprojekte in Europa unter Vertrag.
Die neue Vereinbarung beinhaltet für Risa sowohl die konstante Befüllung des Brechanlage mit Gesteinsmaterial, als auch Bohrung, Sprengung, Produktion von Spezialkörnungen, interne Transporte und Beladung der Schiffe.
“Risa ist ein zuverlässiger und kompetenter Partner, dem durch diese Vereinbarung erneut Vertrauen geschenkt wird. Das Hauptziel der Vereinbarung ist es, einen sicheren, vorhersehbaren und profitablen Betrieb für beide Parteien zu gewährleisten. Wir freuen uns darauf, die Zusammenarbeit in einem vielversprechenden Markt voranzutreiben”, sagt Egil Solheim, Geschäftsführer von Rekefjord Stone.
Risa hat die Arbeit im Steinbruch Ost in Rekefjord im Jahr 2013 aufgenommen. Seit 2019 ist Risa im Betrieb Rekefjord Ost sowie Rekefjord West unter Vertrag. Am Dienstag, dem 21. November, wurde nun der Folgevertrag unterzeichnet und sichert damit den laufenden Betrieb und etwa 30 Arbeitsplätze in Sokndal.
“Risa engagiert sich für den Aufbau von Know-how vor Ort. Es werden jeweils zwei Lernende im Rahmen des Vertrags beschäftigt sein. Des weiteren werden wir eine Vereinbarung mit Risa s Kompetenzzentrum auf dem Eikeland-Hof für die Ausbildung von Lernenden und den Kompetenzaufbau weiterer Mitarbeitenden treffen. Sowohl Risa als auch Rekefjord Stone legen Wert darauf, Lernende und Mitarbeitende aus der Region zu rekrutieren.»
Die Firmen BS Graveservice, mit Sitz in Sokndal, stellt Arbeitskräfte und Maschinen bereit, wobei Rental One die Maschinen liefert und für die tägliche Wartung des Maschinenparks verantwortlich ist. Die Gesamtbeschäftigung in den Steinbrüchen liegt bei 68 Mitarbeitenden.
“Ich bin stolz und glücklich, dass wir erneut das Vertrauen gewonnen haben, und freue mich auf die weitere Arbeit im Steinbruch. In Zukunft werden wir daran arbeiten, Abläufe zu optimieren, um die CO2-Emissionen zu reduzieren. Wir nutzen KI-Technologie, um Leerlaufzeiten zu messen und investieren in einen völlig neuen Maschinenpark mit neuer Technologie, welcher auch den Dieselverbrauch und somit die CO2-Emissionen reduzieren wird», sagt Kato Risa, Standortleiter bei Risa.